Unsere
Badbergfeste entwickelten sich...
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...aus
der Idee heraus, einen Familien-Liederabend unter Gottes freiem
Himmel illuminiert durch bunte Lampions und Mondenschein zu
veranstalten, bei dem ein heimatkundliches Thema im Mittelpunkt
steht. 1972 fand dieser Abend erstmals statt auf einer durch
die Flurbereinigung frei gewordenen Fläche am oberen Eichwald.
Wenig Aufwand, viel Romantik! Der Abend gelang. Sogar getanzt
wurde, obwohl der Boden sehr uneben war. |
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Und
weil diese Veranstaltung so vielen gefiel, sollte sie nun jährlich
einmal stattfinden, aber unter besseren Bedingungen. So machten
sich am 17. Juli 1972 sechzehn Vereinsmitglieder daran, diesen
Platz zu kultivieren. Nach dem Einebnen des Geländes wurde
Rasen angesät und der Platz eingezäunt. |
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Georg Ruf,
Ernst Wolfhard
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Robert Behringer, Franz Weber, Leonhard Kleinschroth, Fritz
Kamm, Fritz Kleinschroth, Ernst Weber
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Ernst Wolfhard
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Thomas
Tyrach, Hans Ruf, Georg Ruf
(Schorsch)
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links
Leonhard Kleinschroth, Mitte Ernst
Weber, rechts Robert Behringer
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Ferner
wurden zwei Sitzecken errichtet. Ende Oktober wurden noch
die Hecke, einige Buchen, Birken und mitten hinein eine Linde
gepflanzt. Wie der Chronist vermerkte, geschah dies alles
unter der Aufsicht von Herrn Bürgermeister Hans Beigel.
Die "Einweihungsfeier
der Badbergwiese" fand am
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21. Juli 1973 statt. 1974 zwang uns langsam einsetzender Regen
viel früher als vorgesehen nach Hause zu gehen. So besorgten
wir uns 1975 von unserer Wilhermsdorfer Brauerei ein kleines
Zelt mit Holzbalken. Findige Sangesbrüder erweiterten es,
so dass noch eine ganze Bankreihe hinein passte. |
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Weil
sehr viele Besucher kamen, nahmen wir 1976 ein Zelt, das 300
Personen aufnehmen konnte. Auch das wurde "gerammelt voll",
wie der Chronist schrieb. Seit 1979 verwenden wir ein noch |
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größeres
Zelt, das nun auch unsere Linde einschließt. So ist aus
einem Familienliederabend unsere größte Veranstaltung
geworden. |
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Bei Kaffee
und Kuchen der Singgruppe am Sonntag Nachmittag (1982)
Die Linde im Zelt war vor zehn Jahren gepflanzt worden
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