|
|
Liedvorträge
der Liedertafel Keidenzell, die im kommenden Jahr ihr
100-jähriges Jubiläum feiern wird. Vorstand
Rießbeck schenkte einen Chorsatz. Wir werden ihn
beim Maisingen vortragen, versprach Georg Guggenberger. |
|
|
|
Eigentlich
treffen wir nicht sehr oft mit unserem Patenverein zusammen.
Dafür aber versichern wir uns bei jedem Treffen,
dass wir das nun bestimmt öfter machen wollen. |
|
|
|
|
|
|
|
Die
Sport- und Sängerfreunde 1958 Laubendorf unter
der Leitung von Gruppenchorleiter Heinz Wurzer. Sie
beglückwünschten uns wegen der vielen jungen
Leute, die gerne singen. |
|
|
|
Völlig
unerwartet erschienen Lisbeth und Heinrich,
zwei große Fans vom Kirchfarrnbacher Gesangverein.
Während Lisbeth das große Wort führte,
pflichtete ihr Heinrich meist nur mit: "Ja, ja,
Lisbeth!" bei. Über jeden anwesenden Gesangverein
beziehungsweise über deren Vertretung wußten
sie ein paar originelle Worte zu sagen. Auch meinte
Lisbeth:
"Es messert oll drei Johr so a Fest sei in an Dorf,
dass die Dörfer amol so richti durchputzt wern!"
Diese originelle Begrüßung der Vereine im
humor- und geistvollen Dialog machten Waltraud
Hertlein und Barbara Wäger.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für
unseren Auftritt hatten wir uns besonders intensiv vorbereitet,
denn er sollte etwas Besonderes werden. Hier in der
Umkleidekabine banden wir uns lange schwarze Bärte
um und jeder nahm einen Gehstock in die Hand. Unter
den aufmunternden Klängern der Kirchfarrnbacher
Musikanten hinkten und humpelten wir mit wackligen Beinen
empor zur Bühne, wie es eben Hundertjährige
tun. Dort sangen wir zunächst "Es flog ein
klein's Waldvögelein". |
|
Dann
ertönte über die Lautsprecher: "Des traditionelle
Liedgut is ja ganz schee, ober sing mer halt amol a
bißla wos Fetzigs!" Das Licht ging aus. Wir
entfernten unsere Bärte und Stöcke und setzten
Strohhüte auf. Nun sangen wir schwungvoll "Wochenend
und Sonnenschein" und die restlichen Lieder. Die
große Begeisterung steckte uns an und so warfen
wir unsere Strohhüte ins Publikum. (obiges
Bild war vorher aufgenommen worden.) |