Jedes
Jahr das gleiche Spielchen: Da hat man reichlich für
den Ball Dinge gespendet, von denen man sich zugegebenermaßen
leicht trennen konnte. Und wenn dann die Losverkäufer
kommen, greift man tief in den Geldbeutel.
Wenn allerdings
das Häufchen mit den Nieten immer größer wird,
dann kann es schon vorkommen, dass ein ganz sanfter Hauch
von Missgunst durch das Gemüt zieht. Dann, wenn ein Glückspilz
wie Peter Probst so viel gewonnen hat, dass er sogar noch
seinen Kopf zum Tragen verwenden muss.
Auf den
alleinigen Trost durch die Sprüche auf den Nieten war
aber niemand angewiesen. Alle haben schließlich etwas
gewonnen und natürlich haben es die beiden Vereine, die
wegen dieser Verlosung den Eintrittspreis niedrig halten konnten. |