Jahreswechsel
2004 / 2005
vor der Kirchfarrnbacher Kirche
|
|
|
|
|
|
|
|
Die
Knallerei an Silvester hat eine lange Tradition. Wir
wissen dies, weil sie in der Mitte des 19. Jahrhunderts
verboten wurde, die Kirchfarrnbacher aber dieses Verbot
missachteten und der damalige Pfarrer Lips dies in
den Akten vermerkte. |
|
|
|
|
Ende
der sechziger Jahre sangen wir "Nun danket alle
Gott" vierstimmig von dieser Treppe aus, wozu
die Anwesenden mitsingen sollten. Für viele war
jedoch die Melodie (dadurch) zu hoch und das Tempo
zu forsch. Und beim nächsten Mal wurde es wieder
so gemacht wie es immer war - zur Zufriedenheit aller. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die
guten Wünsche zum neuen Jahr werden erst nach
dem Gesang ausgetauscht. Nach wie vor steht die Gesundheit
bei den Wünschen an erster Stelle. |
|
|
|
|
Herr
Putz, bei dessen Nasenspitze gerade eine Schneeflocke
vorbei fällt, gratuliert dem Kommandanten Peter
Beigel. Herr Putz hat auch Blätter verteilt,
auf denen das Lied groß gedruckt steht. Auf
den Schultern seines Papas darf Bastian Zehnder alles
verfolgen. |
|
|
|
|
|
zurück
zu "Aus letzter Zeit 2005" |
|
|