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Als
wir uns zum gemeinsamen Singen auf und vor die Bühne
stellen, blicken wir auf knapp zwanzig Zuhörer/innen.
Weitere zwanzig Omas, Opas, Tanten und Onkels hätten
hätten sicher noch Platz im Saal gefunden und
sich an den Darbietungen erfreut. Also: Künftig
besser einladen! |
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In
der Pause ein kleiner Imbiss. Unsere ausgelegten Tagebücher
ab 1968 wecken viele Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Fazit: Ein kurzweiliger, heiter-besinnlicher Abend
mit musikalischen Köstlichkeiten.
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