Badbergfest vom 3. bis 5. Juli 2009
Freitag, 3. Juli, zu Seite 3
Was auf den Plakatwänden steht - 6 -
mit Ergänzungen, vertikal dargestellt
 
Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe
Übersichtslageplan aus der Festschrift 1967
   
Die Notwendigkeit der Gründung des Zweckverbandes zeigte Landrat Löffler in der Festschrift 1967 auf: "Untersuchungen des Brauchwassers bei Gemeinden ohne zentrale Wasserversorgung haben zu einem Ergebnis geführt, daß sehr oftmals Hausbrunnen für den menschlichen Gebrauch gesperrt hätten werden müssen." Vorsitzender war 1967 Bürgermeister Engelhardt von der Gemeinde Keidenzell, später war dies viele Jahre lang der Kirchfarrnbacher Bürgermeister Hans Beigel.
  Die „Dillenberggruppe“ wurde am 19. 6. 1962 durch das Landratsamt Fürth unter dem Vorsitz von Landrat Löffler von sieben Gemeinden des westlichen Landkreises gebildet.

Der Zweckverband wies folgende Mitglieder auf:
1. Gemeinde Deberndorf (Deberndorf, Ballersdorf, Hornsegen, Rütteldorf, Vogtsreichenbach, Zautendorf), 2. Gemeinde Horbach, 3. Gemeinde Keidenzell (Keidenzell, Wittinghof), 4. Gemeinde Kirchfarrnbach (Kirchfarrnbach, Dürrnfarrnbach), 5. Gemeinde Rossendorf,
6. Gemeinde Seukendorf, 7. Gemeinde Unterschlauersbach (Unterschlauersbach, Oberreichenbach),
8. als Wassergast Stadt Langenzenn,
später (bis 1967)
beantragten auch noch folgende Gemeinden aus dem Landkreis Neustadt/Aisch die Mitgliedschaft:
9. Gemeinde Dippoldsberg (Dippoldsberg, Meiersberg), 10. Gemeinde Hirschneuses, 11.Gemeinde Seubersdorf (Seubersdorf, Oberschlauersbach), 12. Gemeinde Katterbach (Altkatterbach, Neukatterbach, Kreben, Lösleinshäuslein, Oberndorf, Riedelshäuslein)