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Die
Notwendigkeit der Gründung des Zweckverbandes
zeigte Landrat Löffler in der Festschrift 1967
auf: "Untersuchungen des Brauchwassers bei
Gemeinden ohne zentrale Wasserversorgung haben zu
einem Ergebnis geführt, daß sehr oftmals
Hausbrunnen für den menschlichen Gebrauch
gesperrt hätten werden müssen."
Vorsitzender war 1967 Bürgermeister Engelhardt
von der Gemeinde Keidenzell, später war dies
viele Jahre lang der Kirchfarrnbacher Bürgermeister
Hans Beigel. |
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Die
„Dillenberggruppe“ wurde am 19. 6. 1962 durch
das Landratsamt Fürth unter dem Vorsitz von Landrat
Löffler von sieben Gemeinden des
westlichen Landkreises gebildet.
Der Zweckverband wies folgende Mitglieder
auf:
1. Gemeinde Deberndorf (Deberndorf,
Ballersdorf, Hornsegen, Rütteldorf, Vogtsreichenbach,
Zautendorf), 2. Gemeinde Horbach, 3.
Gemeinde Keidenzell (Keidenzell, Wittinghof),
4. Gemeinde Kirchfarrnbach (Kirchfarrnbach,
Dürrnfarrnbach), 5. Gemeinde Rossendorf,
6. Gemeinde Seukendorf, 7.
Gemeinde Unterschlauersbach (Unterschlauersbach,
Oberreichenbach), 8.
als Wassergast Stadt Langenzenn,
später (bis 1967) beantragten
auch
noch folgende Gemeinden aus dem Landkreis Neustadt/Aisch
die Mitgliedschaft:
9. Gemeinde Dippoldsberg (Dippoldsberg,
Meiersberg), 10. Gemeinde Hirschneuses,
11.Gemeinde Seubersdorf (Seubersdorf,
Oberschlauersbach), 12. Gemeinde Katterbach
(Altkatterbach, Neukatterbach, Kreben, Lösleinshäuslein,
Oberndorf, Riedelshäuslein)
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