Dieser
Plan für eine dorfeigene Wasserversorgung wurde am 11.
Februar 1938 von der Nürnberger Firma Pfister & Langhanss
erstellt.
Unterhalb des Eichwaldes, zwischen dem Jungfernbrunnen und
Behringers Keller sollte ein Pumpenhaus errichtet werden.
Von dort wäre das Quellwasser hinauf in den Hochbehälter
zu pumpen gewesen.
Eine einheitliche Wasserversorgung mit unbelastetem "Eichwaldwasser“
wäre sicher vorteilhafter als die einzelnen Hauswasseranlagen
gewesen.
Warum dieser Plan nicht verwirklicht wurde, lässt sich
heute nicht mehr feststellen. Ein Grund dafür könnten
die heraufziehenden Vorzeichen für den Zweiten Weltkrieg
gewesen sein.
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